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Geschichte

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Iris Steiner
Iris Steiner

Meislingeramt 9
3541 Senftenberg


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Hier sind einige geschichtliche Informationen über das Meislingeramt nachzulesen.

Der ehemalige Gföhlerwald stellt den Ursprung für das heutige Meislingeramt dar.
Der Gföhlerwald war bis 1570 vollständig unbewohnt.                
Einige Zeit später gab es bereits einige Mühlen und Köhlerhütten.
Im Jahre 1585 wurde der Gföhlerwald gänzlich in vierzehn Gebiete, sogenannte Waldämter, aufgeteilt.
Jedem dieser Abschnitte wurde ein eigener Name zugewiesen, welcher nach Wohnort des Forstmannes
bezeichnet wurde. (Beispiel: Eisengraben -> Eisengraberamt)

Die vierzehn Waldämter lauteten:  

Droßeramt, Eisenbergeramt, Eisengraberamt, Gföhleramt, Lengenfelderamt, Meislingeramt,
Mittelbergeramt, Mottingeramt, Oberes-Tautendorferamt, Unteres-Tautendorferamt,
Reichaueramt, Schiltingeramt, Senftenbergeramt, Wolfshoferamt;

Das Eisenbergeramt war das größte der vierzehn Waldämter.

Im Jahre 1668 verzeichnete man 1 „Gebäude“ in Meislingeramt . Im Laufe der Zeit konnte man kein nennenswertes Wachstum feststellen. Deshalb gab es 1869 erst 11 Hütten.

Meislingeramt sowie die Gemeinden Imbach, Priel, Reichaueramt, Senftenberg und Senftenbergeramt wurden zu Katastralgemeinden der Gemeinde Senftenberg.

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